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Jahresrückblick 2024 und Ziele 2025

  • Autorenbild: Aktien-EXP / Sebastian
    Aktien-EXP / Sebastian
  • 23. Feb.
  • 19 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 1. März


Rückblick und Zielerreichung 2024

Ganz anders als im Vorjahr 2023 kannte die Börse im Jahr 2024 fast nur eine Richtung - der Kurspfeil ging nach recht oben. Mit wenigen Unterbrechungen bzw. Rücksetzern lief vor allem die US Börse durchgehend gut. Die prägenden Themen im Jahr 2024 waren deutlich merkbar:

  1. Tech und KI-Fantasien: Viele der Megacaps gaben ihre Pläne bekannt -zig Milliarden für KI-Servercluster ausgeben zu wollen. Egal ob Nvidia, Meta, X, Microsoft oder Amazon. Es gab kein Halten. Und die gesamte Branche erhielt dadurch einen unglaublichen Schub - sowohl die Megacaps selbst, als auch die Chiphersteller aber auch viele junge KI Unternehmen wurden hier konstant gehypt.

  2. Auch in Asien regten sich wieder die Lebensgeister. Egal ob Japan oder China - im Laufe des Jahres erholten sich hier viele Unternehmen von der jahrelangen Flaute. Ich hatte bei einigen der asiatischen Unternehmen hier auch sehr früh im Jahr nochmal nachgekauft. Das wirkte sich dann zunehmend erfreulich gegen Ende des Jahres aus und auch immer noch, wenn ich diese Zeilen schreibe (Februar 2025 - mit kräftiger Verspätung aufgrund unserer langen Neuseeland Reise, die bis spät in den Januar dauerte).

  3. Einen etwas heftigeren Ruckler gab es Anfang August. Viel Rauch um den Yen-Carry-Trade, der zunächst bei einigen japanischen Werten zu massiven Einbrüchen führte, aber auch kurz darauf die US-Börsen nach unten riss. Wohl dem, der das Ganze als kurzfristige Panik einschätzte, denn hier konnte man kurzfristig einige richtige Schnäppchen abräumen. Ich hatte an dem Tag des Absturzes zufällig Urlaub und konnte bei einigen japanischen Unternehmen zugreifen bzw. nachkaufen. z.B. bei Itochu, Sumitomo aber auch in den USA bei Qualys.

  4. Auch Cryptowährungen waren wieder in aller Munde. Nicht nur der Bitcoin lief gut und konnte im Laufe des Jahres die 100.000 Dollar Marke knacken. Auch andere Cryptowährungen gingen wieder mal durch die Decke. Selbst Abzocke wie der "Trump" Coin oder der "Melania" Coin haben einige Dumme reich, und deutlich mehr Dumme arm gemacht. Schon schlimm, wenn ein angehender Präsident sich an so etwas beteiligt.

  5. Damit wären wir auch beim US-Wahlkampf. Trump konnte einen überragenden Sieg erreichen und verunsichert seither wieder Börsen und die Politik mit vielen unsinnigen Aussagen und Drohgebärden. Einen positiven Nebeneffekt kann man dem Ganzen abgewinnen. Es zeigt auch anderen Ländern, dass es durchaus möglich ist, wenn es mal nicht so läuft, massiv das Ruder herumzureißen.


Der Industrie in Deutschland ging es im Laufe des Jahres nicht mehr so gut und einige Branchen sind hier ganz schön ins Trudeln gekommen. Glücklicherweise wird "unsere" Branche - die Medizintechnik - mal wieder weitestgehend verschont.


Was ist eigentlich aus der Iron Will Strategie geworden?

Ein schwieriges Thema. Aufgrund der irrationalen Entwicklung einiger Aktien fällt es mir immer wieder schwer meiner Linie treu zu bleiben. Es wäre für mich immer noch erfreulich, wenn es mir gelänge die Portfolio Turnover Rate niedriger zu halten.

Das würde mir auch deutlich besser gelingen, wenn ich nicht immer wieder Aktien im Depot hätte, die sich in kürzester Zeit vervielfachen. Das klingt zwar toll, hilft mir aber nicht im Geringsten dabei meine Überzeugung zu einer Aktie zu behalten - denn fundamental betrachtet ist es für mich unerklärbar, dass selbst bei einer stark wachsenden Aktie, wie Palantir, sich der Kurs innerhalb eines Jahres mal schnell verzehnfacht.

Das ist dann auch der Grund, dass sich die Anzahl der Käufe und Verkäufe im Jahr 2024 gegenüber 2023 deutlich erhöht hat. Waren es im Jahr 2023 noch 39 Einzelkäufe und 26 Verkäufe, so waren es im Jahr 2024 72 Einzelkäufe und 51 Verkäufe.

Mental war das aber für mich nötig, denn, hätte ich im Jahr 2024 nicht mehr umgeschichtet, hätte das zu einer teilweise massiven Übergewichtung einiger Aktien geführt. Das zeigt vor Allem die Anwendung der Inertia-Analyse, über die ich bereits häufiger gesprochen habe. Ein Tool das ich zukünftig jedes Jahr anwenden möchte, da es Aufschluss darüber gibt, ob die Portfolioveränderungen sinnvoll waren, oder ob man nach dem Motto "Hin- und her macht Taschen leer" besser die Pfoten still gehalten hätte und mit Inaktivität nicht besser performt hätte.


Inertia Analyse 2024

Wie führe ich die Inertia Analyse für mich durch? Über die Vorgehensweise habe ich in einem Podcast mit Nicolai Tangen gehört. In Portfolio Performance lässt sich diese auch recht einfach durchführen. Ich fertige zu diesem Zweck von meinem Realdepot Anfang des Jahres eine Kopie an, die ich während des ganzen Jahres mitführe. Diese Kopie bleibt unangetastet und bietet mir die Möglichkeit während des Jahres, aber vor allem am Ende des Jahres die Performance meines Realdepots mit dem virtuellen Inertia Depot zu vergleichen, bei dem nichts verändert wurde und das noch die gleiche Zusammensetzung wie Anfangs des Jahres hat. Zu 100% akkurat ist diese Methode nicht, da ich z.B. die Sparpläne im Inertia Depot nicht nachführe. Ich bereinige das Inertia Depot aber am Ende des Jahres so, dass ich alle eingegangen Summen des Realdepots ergänze und auch die Dividenden addiere.

Die spannende Frage ist: Hätte das eingefrorene Inertia Depot besser performt? Oder waren meine Investmententscheidungen gut und mein Realdepot kommt besser weg? Das Rennen war tatsächlich relativ knapp - dennoch kommt das Inertia Depot besser weg und wäre, wenn ich die oben erwähnten Korrekturen berücksichtige, am 31.12. um ca. 6.500 Euro höher dagestanden als mein Realdepot.

In anderen Worten - ich habe tatsächlich Performance durch die vielen Käufe und Verkäufe eingebüßt. Warum ich mich dennoch mit meinen Entscheidungen wohl fühle? Das hat folgende Gründe:

  1. Hätte ich während des Jahres nicht umgeschichtet, so hätte ich einige massive Klumpenrisiken im Depot gehabt. z.B. wäre meine Palantir Position bis zum 31.12.2025 auf fast 60.000 Euro gewachsen. Meine Nvidia Position wäre bei fast 30.000 Euro. Und damit würde ich mich nicht wohl fühlen. Ich finde beide Unternehmen gut, aber beide inzwischen überbewertet

  2. Von den Verkäufen einiger Hype-Aktien habe ich statt dessen Positionen aufgebaut, die ich als fairer bewertet ansehe und die in meinen Augen weniger Downside-Risk haben und bin auch etwas breiter diversifiziert und habe somit mein Risiko gestreut.

Alles in allem bin ich also dennoch froh über die Entscheidung. Und bei Berücksichtigung der Gesamtperformance der Depots im Jahr 2025, fallen diese 6.500 Euro Unterschied kaum noch auf, da sie sich im niedrigen einstelligen Prozentbereich befinden.


Was waren denn die markantesten Verluste bzw. Gewinne im Jahr 2024?


Ich beginne negativ. Im Folgenden die 3 Aktien, bei denen ich 2024 die höchsten Verluste realisiert hatte:

  1. Intel: -4322,93 Euro

  2. Etsy: -3513,48 Euro

  3. Canadian Solar: -3188,20 Euro


Die 3 Aktien mit den höchsten realisierten Einzelgewinnen in 2024 waren:

  1. Palantir: +12.391,01 Euro

  2. Texas Pacific Land Corp.: +2393,76 Euro

  3. Keywords Studios: +1583,72 Euro



Erreichung meiner Investitionsziele 2024:

Gesetzt hatte ich mir folgende Ziele:

  1. Sparpläne: ca. 20.000 Euro

  2. zusätzliche Investitionen über Einzelkäufe: 30.000

Erreicht habe ich:

  1. Sparpläne: ca. 18.426 Euro

  2. zusätzliche Investitionen über Einzelkäufe: ca. 28.612 Euro


Die Zielerreichung liegt somit bei 94%. Ich muss aber sagen, es wäre mehr gegangen, und das obwohl wir im letzten Jahr doch einige höhere Ausgaben hatten. z.B. unsere Maledivenreise, Teil 1 unserer Hochzeit (Standesamt) inklusive einiger Anzahlungen für die Hochzeit 2025 und unsere Neuseelandreise.

Aufgrund der größtenteils hoch angesiedelten Kaufkurse habe ich aber gerade gegen Ende des Jahres eher Cash aufgebaut und etwas zögerlicher investiert. Es fühlt sich schon seit geraumer Zeit so an, als wäre eine Korrektur weit überfällig.



Dividenden und Zinserträge 2025:

Auch im Jahr 2025 konnte ich erfreulicherweise die Dividenden und Zinserträge erneut steigern. Mit den Zinsen wird es ja mit den diversen Zinssenkungen mittlerweile wieder etwas schwieriger. D.h. die Dividenden werden zukünftig wieder mehr gefragt. Im Jahr 2024 habe ich aber relativ aggressiv Cash-Bestände auf mein Traderepublic Konto überwiesen, damit ich ordentlich Zinserträge mitnehmen kann. Diese sind daher von den knapp über 800 Euro im Jahr 2023 auf über 1200 Euro im Jahr 2024 angestiegen.

Die Dividenden alleine genommen sind auch um ca. 300 Euro gestiegen, nicht ganz so stark wie erwartet - das lag aber daran, dass ich aus der schon häufiger in der Vergangenheit beschriebenen Memory-Express-Zertifikats-Anlage, von der ich mich getrennt hatte, im letzten Jahr noch hohe Dividenden von meinen BASF Aktien eingestrichen hatte. Von diesen hatte ich mich dann aber im Verlauf des Jahres getrennt, aber auch teilweise in andere Dividendenwerte umgeschichtet - damit hatte ich mir aber etwas Zeit gelassen.

In Summe waren Zinserträge und Dividenden im Jahr 2024 8502,89 Euro. Im Jahr 2023 waren es noch 7766,64. Das kommt einer fast 10-prozentigen Steigerung gleich. Damit kann ich leben. Das nächste Große Ziel wären für mich, die 10.000 Euro zu knacken. Wird mir das im Jahr 2025 bereits gelingen? Ich denke fast nicht, aber mal sehen, welche Schnäppchen-Gelegenheiten sich noch so auf der Dividendenseite ergeben, die ich gerne auch immer mal wieder stärke. Gerade mit Erträgen aus den Wachstumsaktien, wie z.B. Palantir gehe ich gerne so vor, dass ich einen Teil des Gewinns erneut in Wachstumsaktien anlege, aber auch einen Teil davon in konservativere Dividendenwerte zu investieren.

Die Grafik zeigt seit Beginn der Aufzeichnung im Jahr 2019 eine wirklich schöne Progression - violett - das Jahr 2024.


Persönliche Entwicklung und Weiterbildung

Auch im Jahr 2024 kam die persönliche Entwicklung nicht zu kurz. Die Leseliste fiel etwas kürzer aus, ich bemerke hier allmählich bei einigen Themen, mit denen ich mich beschäftige einen gewissen Sättigungseffekt. Diesen hat auch Naval Ravikant in seinem Buch beschrieben. Ich merke doch häufiger, dass ich bei Themen, in denen ich mich gut auskenne, auch gerne mal einige Seiten oder Kapitel in Büchern überspringe.

Dennoch waren auch im Jahr 2024 wieder wirklich tolle Titel dabei, die mich begeistert haben. Zunächst die Gesamtliste der Bücher. Anteil Hörbücher ca. 10-15%.

Meine Favoriten darunter waren:

  • Range

  • What I learned about investing from Darwin

  • Invent & Wander

  • No Rules Rules

  • Focus - The ASML Way

  • Deep Work

  • Calling Bullshit

Gerade nach dem ich im Jahr zuvor das Buch Chip Wars gelesen hatte, war Focus - the ASML Way eine tolle Ergänzung um diese Branche noch besser zu verstehen, in denen ich doch einige meiner Investments angesiedelt habe - egal ob direkt oder indirekt - ich bin investiert in Unternehmen wie: TSMC, ASML, Nvidia, Microsoft, Apple, Meta, Alphabet aber auch diverse andere Unternehmen, die mit Chips, Chipdesign oder Chipfertigung oder Software zu tun haben.

Auch Stocks for the Long Run Edition 6 fand ich toll - aber eben viel Grundlagen, die auch schon bekannt sind oder waren, aber spannend diese aufzufrischen.

In Summe konnte ich ich somit im Jahr 2024 die stolze Zahl von 38 Büchern bewältigen. Nicht so viel wie im Vorjahr, aber dennoch einiges über meinem gesetzten Zielwert von 20 Büchern.


Das Lesen vieler Bücher hilft mir auch dabei meinen Weg als Investor besser zu beschreiben. Ich weiß im Laufe der Jahr immer besser, welche Punkte mir bei Unternehmen, bzw. speziell deren Management wichtig sind und wovon ich lieber die Finger lassen möchte.


Welche weiteren Erfahrungen waren mir denn im letzten Jahr wichtig?

  • Allem Voran natürlich die Erfahrung meine bessere Hälfte, meinen lieben Schatz, zu heiraten. Wir sind bereits 10 Jahre zusammen und die Pandemie hatte uns dann auch veranlasst zusammen zu wohnen. Letztes Jahr haben wir es uns wirklich gut gehen lassen, nach dem wir uns während der Pandemie und den Folgejahren reisemäßig zurückgehalten hatten. Angefangen mit einer schönen Maledivenreise über meinen 50. Geburtstag - dem dortigen Heiratsantrag und dann der standesamtlichen Hochzeit Mitte des Jahres. Die kirchliche Trauung kommt noch 2025 - exakt ein Jahr nach dem Standesamt.

  • Planerisch hat uns das Jahr 2024 sehr viel abverlangt. Ich hätte auch ehrlichgestanden nie erwartet, dass mit einer Hochzeit so viele Planungspunkte verbunden sind. Parallel dazu gab es aber noch eine weitere Planung, die uns fast bis Ende des Jahres zwar nicht konstant, aber immer wieder beschäftigt hat. Unser bisher größtes Urlaubsabenteuer - unsere fast 4-wöchige Neuseelandreise, über die ich ja auch bereits auf dem Blog berichtet hatte. Start 22.12.2024 - Ende 17.01.2025. Der Wahnsinn - und unglaublich viele schöne Erlebnisse.

  • Es war auch schön gemeinsam unsere im Jahr zuvor sanierte Terrasse zu genießen, zu grillen und im Sommer bis in die späten Abendstunden draußen zu sitzen.

  • Meditation hat mir in diesen turbulenten Zeiten häufig geholfen meinen inneren Fokus wiederzufinden. Oder sagen wir das, was ich als Meditation bezeichne. Es gibt für mich 2 Meditationsvarianten. Die eine besteht aus purer Entspannung und ich lasse mich hier gerne von diversen Guided Meditations (Wen das Ganze interessiert - auf Spotify gibt es hier tolle Programme von den Honest Guys). Des öfteren schlafe ich dabei dann auf der Couch auch ein. Die andere Variante finde ich fast spannender, denn hier begebe ich mich auf Gedankenreise. Hier kann ich das guided "gelaber" aber nicht haben und ich höre mir dann gerne Background Ambient Musik an - SpaceWaveCR bietet hier eine unglaubliche Vielzahl an Ambient Patterns an, die stundenlang laufen und die ich auch oft zum Lesen verwende. Hier lasse ich dann meinen Gedanken freien Lauf und überlege mir auch oft Investmentszenarien oder Entwicklungsszenarien von Unternehmen, in die ich investiert bin. Wie könnten sich Akquisitionen entwickeln, welche Kooperationen könnten durch gewisse Entwicklungen im KI Sektor zustande kommen? Auf deutsch gesagt - ich spinne hier rum, aber es hilft mir meine Gedanken zu ordnen und mich für Käufe oder Verkäufe zu entscheiden.


Kommen wir zu Depotperformance



Depotperformance 2024:

Die Performance im Jahr 2024 war außergewöhnlich gut. Im Wesentlichen kann ich das aber nicht an meinem Skill-Level festmachen. Ich bin mir schon dessen bewusst, dass ich hier ziemlich Beta-getrieben am Gesamtmarkt hänge bzw. hing und daher auch ähnlich wie der Gesamtmarkt performt habe.

Positiv zu bewerten finde ich allerdings, dass ich, nicht wie im Jahr 2020 und 21 zur Überperformance durch Hypewerte neige, sondern durch einige Rebalancings es hoffentlich erreicht habe, dass, sollte uns wieder eine ähnliche Phase wie 2022 blühen, mein Depot nicht mehr so stark unterperformt. Das war ja auch schon in der Inertia Analyse (siehe oben) sichtbar. Ich habe hier Performance mehr oder weniger bewusst auf der Strecke gelassen, um zukünftige Risiken zu mitigieren. Ob das so hinhaut läßt sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen. Das werden aber die Rückblicke in den nächsten Jahren zeigen. Denn hinterher ist man meistens schlauer....


Die Auflistung unten zeigt zunächst die Monatsperformances des Einzeldepots:

  • ING

  • Comdirect

  • Sparkasse

  • Easy-Bank (Neuzugang - hier läuft, aktuell noch mit einer kleineren Summe, quasi als Benchmark das Depot der TIP-Jungs - The Investment Partnership mit Tobias und Jakob Schober, über die ich bereits in vergangenen Posts geschrieben habe und die seit April 2024 läuft. Bisher sogar ziemlich gut und ich werde überlegen, ob ich hier nicht auch aufstocke).

  • Monatsperformance des Summen der Einzeldepots

  • Jahresperformance des Einzeldepots und des Gesamtdepots


Das Jahr ist echt gut gelaufen. Stolz bin ich auch auf die Performance des Comdirect Depots, das ja durch einige Wertentwicklungen vom puren Konzept als Sparplandepot etwas abgekommen ist - was sich aber in diesem Jahr positiv auswirkt. Hintergrund: das Depot war eigentlich ursprünglich ausschließlich für Sparpläne gedacht. Im Laufe der Zeit habe ich aber doch auch einige Einzelwerte reingekauft, da ich Probleme hatte, diese bei anderen Brokern zu handeln. Das sind nicht viele Einzelpositionen - aber genau diese sind bombastisch gelaufen. Diese waren unter anderem: Brookfield Asset Management, On Holding AG und Texas Pacific Landcorp. Gerade die beiden letztern konnten im letzten Jahr mit deutlich über 100% Performance punkten.

Auch das ING-Depot wurde von einigen Hypewerten zur Überperformance bewegt, die ich aber über den Jahresverlauf zu Gunsten von Aktien mit geringerem Downside Risiko reduziert habe. Die Performance Booster waren beim ING Konto unter anderem: Palantir, Nvidia, Spotify, Meta, Amazon, Xiaomi, SAP und - oh Wunder - Walmart!.


Neben den Einzelperformances im letzten Jahr, beste Performance ING Depot mit 31,4% und schlechteste Performance beim Sparkassen-Depot mit 9,2% zählt natürlich vor Allem die Gesamtperformance aller Depots. Diese liegt für 2024 bei 23,1%.

Wie liege ich damit denn im "internationalen Vergleich" zu diversen bekannten Indizes?

Folgende Vergleichsindizes habe ich hier zu Rate gezogen (nagelt mich nicht auf die Nachkommastellen fest - die Werte habe ich mir von Grok liefern lassen und habe nicht jeden Einzelwert überprüft).

  1. NASDAQ Composite: +29,6%

  2. S&P500: +25,0%

  3. DOW Jones: +16,8%

  4. DAX: +19,0%

  5. MSCI World: +22,5%

Die Gesamtperformance liegt am ehesten zwischen MSCI World und S&P500, was ich gut finde. Da meine Depots inzwischen ja auch nicht mehr so stark vom US Markt abhängen sollen, ist das durchaus gewünscht. Schön, dass 2 meiner Einzeldepots sogar den NASDAQ-Index schlagen.

Ich bin mit der Performance wirklich glücklich, aber stelle mich schon mal im Jahr 2025 auf weniger positive Aussichten ein.

Im Folgenden die Top 3 Best- und Worstperformer. Man merkt, die Upside sah 2024 deutlich besser aus als die Downside.


Was waren denn die Lichtblicke in diesem Jahr - meine Aktien die in den letzten 12 Monaten am besten abgeschnitten haben?

  1. Palantir: +365%

  2. Meta: +152%

  3. Palantir: +146%


Und was waren die Gurken im Jahr 2024? Die Rohrkrepierer? Davon gab es auch ein paar:

  1. Carbios: -68%

  2. Teqnion: -32%

  3. Evolution AB: -23%


Mein Portfolio-Turnover war übrigens gerade noch unter 20%, womit ich gerade noch zu den Buy&Hold Strategen zählen darf.

Zu Ende des Jahres bin ich zu ca. 80% investiert - nicht schlecht für einen fast 51-jährigen.

Mein Investitionsziel 50.000 Euro hatte ich übrigens knapp verfehlt. Es waren am Ende etwas mehr als 47.000 Euro. Das lag aber nicht am nicht vorhandenen Cash, sondern daran, dass gegen Ende des Jahres zunehmende Übertreibung am Markt sichtbar wurde und ich an verschiedenen Stellen eher Verkäufe hatte und Cash aufgebaut hatte.


Learnings 2024

Ich habe mich ja in den letzten Jahren immer wieder mit dem Thema Verhaltensökonomie und den -zig kognitiven Dissonanzen auseinandergesetzt, mit denen man es regelmäßig als Investor, aber auch in Beruf und Privatleben immer wieder zu tun hat.

Ich finde das Ganze fruchtet allmählich und gerade beim Investieren besitze ich inzwischen eine gewisse Resilienz gegenüber Marktschwankungen, den täglichen News oder gegenüber diversen Aktien-Promotern. Ich habe meinen eigenen Kopf und lasse mich bei meinen Kauf- und Verkaufsentscheidungen viel weniger beeinflussen, aber dennoch gerne inspirieren. Meine Watchlist, die sowohl die vielen Titel meines Depots umfasst, als auch viele weitere Titel und die ich immer mal wieder reviewe, ermöglicht es mir, fast zu jedem Zeitpunkt und jeder Börsenphase Aktien zu finden, die es wert sind nachgekauft zu werden, oder auch mal Gewinnmitnahmen zu tätigen.

Das habe ich mir denke ich schon früh bei Beate Sander abgeschaut. Große und breit diversifizierte Depots sind nicht jedermanns Sache, aber sie bieten eben den Vorteil, dass man immer mal wieder Gelegenheiten zum Umschichten hat.

Das heißt aber nicht, dass ich mir nicht mehr Fokussierung im Depot wünschen würde. Mein Idealzustand wären in der Tat vermutlich ca. 30 Aktien im Depot. Ob ich diesen Zustand aber jemals erreichen werde - da habe ich meine Zweifel. Ich denke das realistischere Szenario wird sein, dass ich in sehr vielen Jahren wenige sehr große Positionen und eine Vielzahl mittlerer und kleiner Positionen im Depot haben werde.

Bezüglich der Risikobewertung bin ich glaube ich inzwischen deutlich besser unterwegs als noch vor einigen Jahren, bei denen die Hälfte meiner Depotneuzugänge noch Hypeaktien ohne Erträge waren, wie z.B. Nanodimension, Aurora Cannabis, eHang, Voyager Digital, Paysign oder diverse Wasserstoffaktien.

Inzwischen brummt es bei meinen Portfoliounternehmen, was Gewinne und Cashflows angeht - zumindest in den meisten Fällen. Nach wie vor versuche ich beim langfristigen Ansatz zu bleiben. Effizienzmarkthypothese? Nein Danke - gerade kurzfristig halte ich Märkte immer wieder für äußerst ineffizient - daher schmeiße ich, wenn es mal nicht so gut läuft Unternehmen auch ungern nach 3 Monaten wieder aus dem Depot - hier hatte ich mir mal etwas mitgenommen, das Guy Spier in einem Interview erzählt hat und das ich vielleicht nicht genau so, aber dennoch ähnlich umsetze.

Ich lasse gerne auch mal einen Denkzettel im Depot stehen, manchmal gehen ja Investment Thesen auch nicht sofort auf sondern benötigen einige Jahre sich zu entwickeln. Daher kann es schon mal einige Jahre dauern, bis ich wirklich was aus dem Depot schmeiße. Zuletzt waren das z.B. Carbios, die ich ca. 3 Jahre, oder sogar länger im Depot hatte und meine relativ große Position High Tide, die ich sogar über 5 Jahre im Depot hatte.

Weiteres Learning das sich über die Jahre als sinnvoll erweist ist, bei gefühlt immer zu teuren Unternehmen, was oft meine Compounder und Serial Acquirer betrifft, rentiert, einfach mal eine kleine Start-Tranche zu kaufen - das erzeugt Commitment und man hat den Wert einfach eher auf dem Schirm - bei kleinen Rücksetzern kann man dann eher immer mal wieder nachkaufen. So sind bei mir über die Jahre etwas größere Positionen in Brown&Brown, Lifco, Lagercrantz und weiteren Serial Acquirern entstanden, die ich ansonsten zu jedem beliebigen Zeitpunkt aber immer als teuer empfunden hätte. Rückblickend waren die Käufe aber vermutlich gar nicht mal so teuer, denn heute stehe ich bei den Unternehmen irgendwo zwischen +50% und +100%.



Ziele 2024:

Ich werde weiter am Konzept meiner Depots festhalten, da es gut läuft und die Wertentwicklung positiv ist. Ich fühle mich heute wesentlich sicherer als vor einigen Jahren, als das Beta meines Depots aufgrund der hohen Hype/Tech/US Anteile sehr hoch war und meine Drawdowns daher überproportional zum Gesamtmarkt waren. Ich denke der Umbau über die Jahre hat sich hier positiv ausgewirkt und der Umbaubedarf ist inzwischen weniger groß. Daher habe ich die Hoffnung, dass in den Folgejahren mal wieder etwas mehr Ruhe einkehrt - sprich eine niedrigere Turnover-Rate wäre wünschenswert. Schön fände ich hier unter 10% - langfristig gesehen.

Kann man aber nie wissen, denn ich glaube ich werde, trotz meines Coffeecan-Traums nicht ganz vom psychologisch bedingten Drang lossagen, Positionen, die zu schnell zu stark wachsen, wie in der Vergangenheit Tesla, Nvidia, Palantir und weitere, ich Teilverkäufe machen werde, die evt. auch meine Performance torpedieren. Das liegt dann aber daran, dass die Wachstumsthese, die ich für mich selbst erstellt habe nicht so aufgeht. Würde das Kurswachstum von den Nvidias und Palantirs dieser Welt mehr mit der Umsatz, Cashflow und Gewinnentwicklung korrelieren, fiele es mir leichter, diese Positionen stark wachsen zu lassen. Aber wenn das Kurswachstum meinen inneren Plan um Faktor 3-4 übersteigt, fühle ich mich nicht mehr wohl in meiner Haut.

Im letzten Jahr hatte ich darüber geschrieben und ich werde auch dieses Jahr wieder darüber nachdenken: Das Comdirect Sparplandepot beinhaltet inzwischen einige Positionen, die aufgrund der Kursentwicklung recht groß sind. Obwohl ich alle Einzelaktien hier mit der gleichen Summe bespare gibt es nach den 6 Jahren Laufzeit Positionen die um die 3.000 Euro stehen, wie z.B. Disney oder Tencent, und welche, die, teilweise sogar deutlich über 6.000 Euro stehen, wie Berkshire, SA oder Apple. Hier werde ich weiter überlegen, bis zu welcher Maximalgröße ich diese Sparpläne auflaufen lassen möchte, oder ob ich stattdessen mal noch einige neue Sparpläne mit reinnehme und die Positionen so stehen lasse.

Ich denke ab einem gewissen Zeitpunkt macht es Sinn punktueller und antizyklischer Einzelnachkäufe zu tätigen statt bei jeder Wind- und Wetterlage nachzukaufen.

Mein ING Depot benötigt vielleicht mal wieder einen Cash-Boost. Aber es speist sich auch ganz gut selbst durch Teilverkäufe bei zu hoch bewerteten Aktien und einige Tausend Euro an Dividenden, die hier jedes Jahr auflaufen. Im Dezember 2024 hatte ich eine Versicherung rückgekauft, die mir die Möglichkeit größerer Investitionen bieten würde - aktuell halte ich aber mal Cash, da ich zu großen Teilen investiert bin und der Markt im Großen und Ganzen aktuell recht teuer ist.

Die Iron Will Strategie. Im Großen und Ganzen möchte ich diese auch fortsetzen - also möglichst "nur" kaufen und "nicht" verkaufen. Realistisch gesehen und basierend auf den Erfahrungen der letzten Jahre ist das so aber zu 100% nicht möglich. Gründe hatte ich schon oben beschrieben, bei Aktien, die mit Lichtgeschwindigkeit ihre Fundamentaldaten überholen und den Bezug zur Rationalität verlieren. Aber auch bei Microcaps, die ich in kleiner Gewichtung immer mal wieder im Depot habe zeigt sich, dass diese Strategie nicht funktioniert. Es gibt Einzelfälle, die bei Anlegern hier zu großem Reichtum geführt haben. Aber wenn man Microcap-Päpsten wie Ian Cassel zuhört, bestätigen auch diese dass bei Microcaps Vorsicht geboten ist und Buy&Hold eher eine schlechte Strategie ist, da das Umfeld zu dynamisch ist. Das zeigt auch das letzte Jahr, in dem mehrere meiner Microcaps, zugegeben mit einem großzügigem Premium, akquiriert wurden (z.B. Keywords Studios, aber auch die Akquisition des Enyzmherstellers IBEX).



Da ich mich nicht überfordern will und im letzten Jahr an diesen Zielen gescheitert bin, setze ich mir als Investitionsziel für 2025 erneut::

  1. Sparpläne: ca. 20.000 Euro

  2. zusätzliche Investitionen über Einzelzukäufe: 30.000 Euro


Als Leseziel lasse ich die 20 Bücher stehen. Gerade, da sich langsam eine Sättigung einstellt, möchte ich mir hier nicht zu viel vorgeben. Vermutlich werden es im Endeffekt eh wieder mehr als erwartet.

Ein weiteres Ziel ist ein schönes, harmonisches Hochzeitsfest Mitte des Jahres genießen zu können. Reisemäßig werden wir es in diesem Jahr etwas ruhiger angehen lassen - naja, da die Neuseelandreise ja zum Hauptteil noch im Januar stattfand, hatten wir ja so genommen auch dieses Jahr eine Megareise. Aber den nächsten Urlaub, so haben wir uns geeinigt, wollen wir mal wieder etwas entspannen und faulenzen. Da sind dann eher Sauna und Pool angesagt.



Blick in die Glaskugel

Welche Ereignisse könnten sich im Jahr 2025 auf die Börse auswirken?

  • Da wir ja auf US-Seite nun mindestens 2 Jahre mit einem hyperaktiven Trump zurechtkommen müssen, wird es denke ich kurzfristig gesehen turbulent. Allerdings, denke ich, wird sich nach seiner letzten Amtsperiode eine Sättigung einstellen und die Leute nicht mehr bei jedem Tweet in Panik ausbrechen und ihre China-Aktien verkaufen oder sonstige Scherze.

  • Tatsächlich halte ich es aber für wahrscheinlich, dass der Ukrainekonflikt zu einem Ende kommt. Und ich vermute auch, dass man in den nächsten 2-3 Jahren wieder russische Aktien handeln können wird.

  • Was sich bei uns in Deutschland tut - keine Ahnung. Ich hoffe nur, dass es wirklich mal zu umfassenden Deregulierungen kommt - vielleicht nicht nur in Deutschland sondern auch in Europe allgemein. Leider sehe ich in Deutschland keine Politiker mit Potenzial. Es ist die alte Leier - die Leute mit Potenzial wollen meist nicht in die Politik - warum wohl....

  • KI - Investitionen in KI Server Stacks und damit verbundene Energiebedarfe: Sehe ich als problematisch an. Viele denken ja - dieses mal ist alles anders und man kann die ganzen Entwicklungen auf KI Seite ja gar nicht mit der Dotcom-Bubble vergleichen. Da bin ich anderer Meinung und es gibt hier so viele Unsicherheiten, dass man sich denke ich hier leicht mal um ein oder 2 Größenordnungen verschätzt. Ich denke der ganze KI-Zyklus kommt zu einem starken Überschwingen. Man wird hier erstmal sehr viel mehr Kapazitäten aufbauen, als sinnvoll benötigt werden - was sich sicherlich für diverse Energieunternehmen oder auch Investitionsvehikel zunächst positiv auswirken wird. Längerfristig behaupte ich aber mal, wird die Erkenntnis kommen, dass man hier zu weit vorgeprescht ist. Ich glaube zwar daran, dass für einige Fälle KI unglaublich nützlich sein wird. Aber hinter dem ganzen hängt eben auch ein soziales Gefüge. Nicht alles was machbar ist, ist auch sinnvoll. Der Mensch braucht einen Lebenszweck. Dieser wird teilweise, und natürlich abhängig von der Tätigkeit von der KI beschnitten. Das wird in manchen Bereichen zu massiven Problem führen - da bin ich mir ganz sicher. Und unter Trump bzw. Musk wird sich diesbezüglich wohl kaum jemand Gedanken machen. Wer letztendlich als Gewinner aus dem KI Thema hervorgeht, wird man vermutlich erst in 10 oder 20 Jahren sehen. Und hier sehe ich sehr wohl die Parallelen zur Dotcom Bubble. Auch wenn viele KI-Unternehmen vermeintlich profitabel sind - sind sie das wirklich? Da habe ich meine Zweifel. Sie sind es entweder, weil KI nur ein kleiner Bestandteil ist (der aber für sich genommen nicht profitabel ist). Oder, weil für Dienste Gebühren berechnet werden, die sich in der Anfangsphase befinden, bei denen noch nicht klar ist, ob diese in dieser Form überhaupt benötigt werden. Im Moment wird dafür bezahlt, bis der Kunde den Unsinn erkennt. Ich bin skeptisch.

  • Trump und Zölle: Eigentlich ist der Drops ja schon gelutscht, aber wenn er das so umsetzen sollte, wie geplant, wird das komplett nach hinten losgehen. Ich denke die Folge wird eine merkbare Entwertung des Dollars sein. Eventuell erwartet er sogar etwas derartiges und propagiert deswegen inzwischen Cryptowährungen so - quasi um den eigenen Arsch zu retten. Wäre doch lustig oder? Eine der Leitwährungen geht vor die Hunde, aber die USA schafft es gerade noch vorher auf Bitcoin und Co umzuschalten... Tststs - ganz schön scheinheilig.

  • So - bringen wir mal noch einige wilde Theorien:

    • Meta kauft weitere Anteile an Essilor-Luxxotica und verbessert weiterhin seine KI-Brillen bzw. Metaglasses - nun ausgeweitet auf tausende verschiedener Brillenmodelle, die es nun mit dieser Option gibt. Irgendwann löst das Ganze die Mobiltelefone ab. Meta verdient sich dumm und dämlich durch die Lizenzgebühren, die die verschiedenen Brillenhersteller abdrücken müssen.

    • KIs wie ChatGPT, Anthropic, Grok und Co bekommen verursachen gigantische Lizenzrechtprobleme und es wird überall die Bremse reingehauen, da die späte Erkenntnis entsteht, dass hier doch mehr reguliert werden muss. Es wird hier immer mehr verschwimmen, was hier sowohl auf KI-Trainingsseite als auch auf Anwenderseite möglich bzw. legal ist. Darf sich der User mal kurz einen eigenen Marvel-Film generieren lassen, in dem er die Handlung vorgibt und auf vorhandene Charaktere zugreift? oder muss er dann Millionen an Lizenzgebühren an Disney abdrücken?

    • Wird es KIs geben die auf Sprachbefehl hin Computerspiele generieren? Ist es irgendwann möglich Computerspiele im Alleingang zu programmieren? Sprich: es gibt einen Spiele-Regisseur der der KI nur noch verbal beschreibt, wie er das Spiel gerne hätte und die KI baut das komplette Spiel nach dessen Vorstellung? "Nein - ich hätte die Minimap gerne in Farbe und isometrisch - aber links unten in der Ecke". "Die hintergrund Ambient Musik bitte dynamisch an die Spielsituation anpassen - sie soll sich am Alien-Theme orientieren" "Generiere mir bitte eine riesige Wüstenlandschaft mit Gebirgsketten, die das Areal begrenzen. An 3 Punkten hätte ich gerne Siedlungen, die sich an einer Oase befinden - die Architektur der Siedlungen soll sich am alten Ägypten orientieren"...

    • Berkshire kauft größere Anteile an Amazon

  • So genug gesponnen -der Blick in die Glaskugel ist hiermit beendet.....



Und ab geht es nach 2025!

Es würde mich freuen ein Feedback hier oder auch über Instagram zu bekommen. Ich bin immer offen für Verbesserungsvorschläge.

Ich wünsche euch ein gesundes und erfolgreiches Investitionsjahr 2025!








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